Alice: Lustig und verwirrend

Im Theater Marienbad.  

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Im Februar waren wir im Theater im Marienbad beim Stück "Alice im Wunderland hinter den Spiegeln". Wir haben vorher viele Texte aus der Geschichte gelesen und waren sehr gespannt, wie das Kleinwerden von Alice dargestellt werden könnte. Alice putzte ihre Zähne, hörte im Hintergrund die Ermahnungen ihrer Eltern und plötzlich war die Zahnbürste größer als sie und sie fing an zu träumen.

Joel: Alice begegnete vielen Gestalten. Zuerst dem Hasen mit einem Aktenkoffer unter dem Arm, der an einer Karotte knabberte. Auf ihrem weiten Weg begegnete sie weiteren Wesen, zum Beispiel dem Märzhasen, dem Walross, dem Schumacher, zwei Königinnen, zwei Jägern, einem Fahrkartenkontrolleur, einem Ei, einem Eilboten, vier Fahrgästen, einem Diener, zwei Rittern, einem Wirt, einem Insekt und zwei Hummern. Alle diese Gestalten verhielten sich genauso merkwürdig wie der Hase am Anfang.

Laura: Zu Beginn ihrer langen Reise war Alice nicht sicher, wer sie überhaupt war, wurde dann aber immer selbstbewusster und am Ende sogar Königin.
Tyler: Mir hat besonders gut gefallen, als der Hutmacher und der Hase ständig Tee über den Kopf des alten Herren schüttelten und sagten"5 Uhr, Zeit für den Tee".

Ole: Im Vergleich zu dem Stück "An der Arche um Acht" fand ich and das Theaterstück sehr verwirrend, da die Personen ständig die Rollen gewechselt haben.
Schlagworte: sagten"5 Uhr

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