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Alex Capus' neues Werk - ein Blick durchs historische Schlüsselloch

Schweizer Präzisions- und Wertarbeit: Alex Capus’ Roman "Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer".  

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Im November 1924 hätten sie sich im Zürcher Hauptbahnhof begegnen können. Der Fälscher war gerade auf dem Weg nach Villeneuve, wo er die Asche seines Vaters im Genfer See verstreuen wollte, die Spionin eine angehende Tingeltangel-Sängerin auf der Durchreise nach Marseille, der Bombenbauer noch pazifistischer Maschinenbaustudent in Zürich. Alex Capus führt die Lebenswege seiner ...

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