Luftverkehr
Alarm an Londoner Flughafen: Gatwick öffnet Terminal wieder
Wegen eines verdächtigen Gegenstands wird am Flughafen London-Gatwick eines der beiden Terminals abgeriegelt. Am Nachmittag gibt die Polizei Entwarnung - es kommt aber noch zu Verspätungen.
dpa
Fr, 22. Nov 2024, 18:14 Uhr
Panorama
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.
London (dpa) - Nach dem Fund eines verdächtigen Gegenstands in einem Gepäckstück ist ein Terminal des zweitgrößten Londoner Flughafens Gatwick gesperrt worden. Während des Einsatzes von Sprengstoffexperten blieben Teile des Flughafens abgeriegelt - am Nachmittag kam dann Entwarnung. Die Polizei habe die Sicherheitswarnung aufgehoben, teilte der Flughafenbetreiber auf der Plattform X mit.
Die Sussex Police erklärte in einer Stellungnahme, man habe ein "Paket sicher gemacht". Zwei Menschen seien vorläufig festgenommen worden, hätten später aber ihre Reisen fortsetzen können.
Das Südterminal wurde am Nachmittag wieder geöffnet. "Es kommt zu einigen Verspätungen und Ausfällen, Passagiere sollten ihre Fluggesellschaften kontaktieren, um Updates zu ihren Flügen zu erhalten", teilte der Flughafen weiter mit.
Die Sussex Police hatten während des Einsatzes einen Sicherheitsbereich eingerichtet, auch Busse und Bahnen im Umfeld des betroffenen Südterminals konnten vorübergehend nicht fahren. Der Nordterminal sei nicht beeinträchtigt, hatte ein Flughafensprecher auf X mitgeteilt. Die Polizei hatte mitgeteilt, in einem Gepäckstück sei ein möglicherweise verbotenes Objekt gefunden worden. Details dazu wurden nicht genannt.
© dpa-infocom, dpa:241122-930-296420/3
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.