Aktien der Konkurrenz können teuer kommen

Die Privatökonomie kostet Schwedens TV-Chefs die Jobs.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"Man kann nicht bei Hammarby spielen und Aktien von Djurgaarden haben", sagt Schwedens Kulturministerin Marita Ulvskog. Oder auf deutsch: Wie glaubwürdig wäre Franz Beckenbauer als Bayern-Präsident, wenn er sich für seine Altersvorsorge bei Borussia Dortmund einkaufen wollte? Genau das hat Schwedens Fernsehchefin Maria Curman getan.

Sie, die Direktorin der öffentlich-rechtlichen SVT (Sveriges Television), besaß einen großen Aktienposten der Mediengruppe MTG, die unter anderem die privaten Fernsehkanäle TV 3 und TV ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Mikael Olsson, Sam Nilsson, Maria Curmann

Weitere Artikel