Account/Login

Air Berlin schlittert an die Börse

Nach dem Fehlstart liegt der Aktienstartkurs mit zwölf Euro unter Plan / Experten: Die Anleger waren kritisch – und das ist gut so.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Mit Verzögerung wird von heute an die Aktie von Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin an der Börse gehandelt. Der Startwert liegt bei zwölf Euro. Nachdem das Unternehmen und die Banken die Preisspanne wegen mangelnder Nachfrage um 20 Prozent auf 11,50 bis 14,50 Euro gesenkt hatten, haben private und professionelle Investoren jetzt die Papiere in ausreichender Zahl gezeichnet.

Die Emission ist alles andere als ein Glanzstück und im Gegensatz zu den Hoffnungen von TV-Moderator und Air-Berlin-Werbepartner Johannes B. Kerner keineswegs der beste Börsenstart des Jahres. Trotzdem wird der Fehlstart den Gang neuer Firmen an die Börse nach Ansicht von Experten nicht bremsen.
Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel