Aids-Hilfe klagt über AOK
Der Verein erhält kein Geld für HIV-Prävention und ärgert sich über die Aktionen der Kasse.
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Die Aids-Hilfe Freiburg e.V. fordert von den gesetzlichen Krankenkassen Geld für ihre Arbeit in der Aidsvorsorge. Bislang gelten Schutzmaßnahmen gegen Infektionskrankheiten nicht als förderungswürdig. Die Aids-Hilfe kritisiert vor allem die AOK Südlicher Oberrhein: Statt Geld in publikumswirksame Aktionen wie ihren "Radsonntag" zu pumpen, sollte die Kasse besser das Aufklärungsprogramm der Aids-Hilfe mitfinanzieren.
Das Sozialgesetzbuch (SGB, Buch V) gibt den gesetzlichen Krankenkassen vor, Bemühungen zur Gesundheitsvorsorge zu unterstützen. In Paragraf ...