UN-Vollversammlung
Ahmadinedschad vermeidet Eklat
In der UN-Vollversammlung in New York hat Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad Israel kritisiert, verzichtet aber auf wüste Beschimpfungen
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NEW YORK (dpa). Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat bei seiner mit Spannung erwarteten Rede vor der UN-Vollversammlung den Westen und Israel für Missstände in der Welt verantwortlich gemacht. Allerdings kam es am Mittwoch nicht zu dem von Beobachtern erwarteten Eklat, weil Ahmadinedschad in New York auf wüste antisemitische oder antiwestliche Ausfälle und Beschimpfungen verzichtete.
Wettrüsten und die Einschüchterung durch Atomwaffen und Massenvernichtungswaffen seien vorherrschend, sagte Ahmadinedschad. Israel warf er vor, sein Land direkt zu bedrohen: "Die ...