Afrikas "Weltkrieg" findet kein Ende

In der Demokratischen Republik Kongo sterben die Menschen in Massen - bisher nimmt die Welt so gut wie keine Notiz davon.  

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NAIROBI. Im Osten der Demokratischen Republik Kongo droht nach Angaben der UNO eine neue humanitäre Katastrophe. Allein in den vergangenen Tagen seien Zehntausende Menschen vor Kämpfen zwischen der Armee und meuternden Soldaten geflohen. Ganze Dörfer seien entvölkert. Die Situation lasse es derzeit nicht zu, den Menschen zu Hilfe zu kommen.

Die Lage ist dramatisch: Eine Nacht lang lagen die beiden Kleinkinder schwer verletzt bei ihrer toten Mutter, dann lasen barmherzige Passanten sie im geplünderten Dorf Buramba auf und brachten sie in die nahe Krankenstation von ...

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