Tierquälerei

Affenqualen im Netz: Wie Makaken für Social Media missbraucht werden

Videos von vermenschlichten Äffchen zählen zu den beliebtesten Inhalten in sozialen Netzwerken. Dafür müssen kleine Makaken oft furchtbar leiden – Drogen und sexueller Missbrauch inbegriffen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Schäden in Folge einer Privathaltu...t Tierschützern, zum Teil irreparabel.  | Foto: - (dpa)
1/2
Die Schäden in Folge einer Privathaltung von Affen sind, laut Tierschützern, zum Teil irreparabel. Foto: - (dpa)
Winzige Affen in Baby-Kleidung oder mit Windeln, im Schaumbad oder mit Schminke im Gesicht: Videos von Makaken, die wie Menschenkinder dargestellt werden, sorgen in sozialen Netzwerken für viele Likes und schadenfrohe Kommentare. Für die hilflosen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel