Ärger mit Holzabfällen
Viele Fuhrunternehmer räumen nach dem Holzeinschlag nicht auf / Gemeinden sind sauer.
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HOTZENWALD. Im rund 1000 Meter hoch gelegenen Ödlandforst wurden in den vergangenen Jahren große Mengen an Stammholz eingeschlagen. Auch in diesem Frühjahr waren Betriebe wegen des anhaltend stabilen Holzpreises für Einschlagsarbeiten im Einsatz. Weniger erfreulich als die Preissituation ist hingegen nach Meinung von Wanderern, Landwirten und Gemeinden die Abwicklung der Langholzabfuhr.
Immer seltener nehmen sich nämlich die Fahrer von Abholbetrieben die Zeit, um die beim Stammaufgreifen und Fahrzeugbeladen entstehenden Verschmutzungen zu beseitigen. Entlang der oft an beliebten ...