"Ängstlich war ich überhaupt nicht"
BZ-INTERVIEW mit Anca Barna, die an der Spitze des deutschen Fed-Cups in Ettenheim stand.
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ETTENHEIM. Anca Barna stand an der Spitze des deutschen Fed-Cup-Teams in Ettenheim. Die am 14. Mai 1977 in Rumänien geborene und in Nürnberg wohnende Linkshänderin wird in der aktuellen Version der Weltrangliste auf Platz 57 notiert. Sie schlug die Slowakin Ludmila Cervanova, unterlag aber gegen Daniela Hantuchova. BZ-Redakteur Uwe Schwerer hat sie nach ihrer Rolle im Team und nach ihrer Bilanz gefragt.
BZ: Wie sind Sie mit Ihrer neuen Rolle als Nummer eins des deutschen Fed-Cups-Teams zurecht gekommen?Barna: Ich muss schon zugeben, ich war am Anfang ein bisschen ...