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Fester Bestandteil der Weihnachtszeit: Lebkuchen Foto: dpa
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Die Geschichte des Lebkuchens

Der Lebkuchen gilt heute als das klassische Weihnachtsgebäck. Es gibt ihn in zahlreichen Variationen. In Deutschland wurden sie seit etwa dem 12. Jahrhundert von Lebküchnern oder Lebzeltern genannten Bäckern hergestellt. Das Gebäck war vor allem in Klöstern beliebt, weil es als Heil- und Arzneimittel galt und deshalb auch in der Fastenzeit vor Weihnachten verzehrt werden durfte. In den Klöstern kam man auch auf die Idee, die Teigmasse auf Oblaten zu streichen. Das älteste, schriftlich überlieferte Rezept stammt aus dem 16. Jahrhundert. Ein weit bekanntes Zentrum für die Herstellung von Oblaten-Lebkuchen ist seit dem Mittelalter Nürnberg. Das Umland war ideal für die Bienenzucht und der Rohstoff Honig leicht zu bekommen.

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