Lange Zeit kannte der Wechselkurs der Schweizer Währung nur eine Richtung: Für einen Franken bekamen Anleger mehr Euro. Zuletzt hat sich dieser Trend aber umgekehrt. Welche Folgen hat dies für die Region?
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Das schwarze Band läuft und läuft. Fleisch, Shampoo und Toilettenpapier packt die junge Frau aus der Schweiz von der Supermarktkasse im Weiler Rheincenter in ihre großen Ikea-Taschen. Der Einkaufswagen ist mit den blauen Säcken bis an seinen Rand gefüllt, mehr geht eigentlich nicht. "Ich komme viermal pro Jahr ins Rheincenter, und das schon lange", sagt die junge Frau. Ob man für den Franken ein paar Cent Euro weniger oder mehr erhält, spielt für sie keine Rolle. "Der vierteljährliche Einkauf ist so etwas wie eine Tradition bei mir", sagt sie.
Kein anderes Einkaufszentrum Deutschlands liegt so nah an der Grenze zur Eidgenossenschaft wie ...