Manipulationsaffäre
ADAC-Geschäftsführer müssen gehen
Die Manager sollen wegen der Manipulationsaffäre beim Gelben Engel ihren Platz räumen / Abschlussbericht der Wirtschaftsprüfer.
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MÜNCHEN. Beim ADAC müssen wegen des Manipulationsskandals um den Autopreis Gelber Engel einige Topmanager ihren Hut nehmen. Betroffen sind die beiden Geschäftsführer Karl Obermair und Stefan Weßling, sagte der kommissarische Club-Präsident August Markl in München. Beide hätten persönlich nichts mit den Betrügereien zu tun gehabt, man wolle aber ein Zeichen für einen Neuanfang setzen.
Weßling hat seinen Posten bereits geräumt. Mit Obermair laufen die Gespräche noch. Zugleich wurde Marion Ebentheuer, die bisherige Vizechefin einer ADAC-Versicherungstochter, als erste Frau ...