Ende einer Ära
Ackermann verkündet zum letzten Mal die Bilanz der Deutschen Bank
Zum zehnten und letzten Mal wird Josef Ackermann die Zahlen für ein Geschäftsjahr erläutern, allerdings ohne den erhofften Rekordgewinn. Die Ära Ackermann bei der Deutschen Bank neigt sich dem Ende zu.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRANKFURT. Der Hermann-Josef-Abs-Saal wird wieder voll besetzt sein. Fotoapparate und Fernsehkameras werden am heutigen Donnerstag vor allem drei Herren vor der Linse haben: den Schweizer Josef Ackermann (63), den Deutschen Jürgen Fitschen und den Inder Anshu Jain. Zum zehnten und letzten Mal wird Ackermann die Zahlen für ein Geschäftsjahr erläutern, allerdings ohne den erhofften Rekordgewinn. Die Ära Ackermann bei der Deutschen Bank neigt sich dem Ende zu.
"Die Haare sind ein bisschen grauer geworden. Aber es war eine tolle Zeit", sagte der Schweizer unlängst zu seinen 16 Jahren bei der Deutschen Bank. "Jetzt wird es weniger hektisch." Nachdem er heute die Zahlen für das vergangene Jahr vorgelegt hat, bleibt dem einflussreichsten, bekanntesten, aber auch umstrittensten Bankangestellten der Republik nur noch ein letzter großer Auftritt für das größte Geldhaus des Landes ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
