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Martin Wangler, in der Region bekannt als Fidelius Waldvogel, zeigt sich seinem Publikum am Sonntag, 3. November, einmal ganz anders. Gemeinsam mit Sybille Denker tritt er um 17 Uhr in der Kapelle in Rotzingen im Schauspiel "Der Ackermann und der Tod" auf. Dieses Schauspiel, in der Bearbeitung mit Vokalmusik nach dem gleichnamigen Text von Johannes von Tepl, war bei der Veröffentlichung vor 600 Jahren eine kleine Revolution: Ein Mensch rebelliert gegen den Tod und lehnt sich somit gegen die "göttliche Ordnung" auf. In einem hitzigen Streitgespräch des Ackermanns mit dem Tod – zwei Kontrahenten, die unterschiedlicher nicht sein könnten – geht es um die Frage, warum man den Tod nicht bestrafen, ihm nicht den Prozess machen oder ihn besiegen kann. Die musikalische Leitung haben Eva Jacober und der Chor, Regie führt Peter W. Hermanns. Dramaturgische Mitarbeit durch Sabine Flack, Kostüm-/Bühnenbild von Franziska Kaiser. Das Stück ist eine Produktion des Vereins Wälderleben und der Theater-Werkstatt Freiburg und dauert etwa 50 Minuten ohne Pause.
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