Abzug von 40 Prozent
Vörstetter Grundsatzbeschluss bei der Baulanderschließung.
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VÖRSTETTEN (piz). Wohnbauflächen werden künftig nur noch erschlossen, wenn im Fachwerkdorf alle betroffenen Eigentümer damit einverstanden sind, dass 40 Prozent der Privatflächen in die öffentliche Hand übergehen. Mit diesem Flächenabzug will die Gemeinde Mittel erwirtschaften, um die lokale Infrastruktur zu stärken.
Der Gemeinderat war sich am Montagabend in öffentlicher Sitzung einig, dass die verbliebenen 60 Prozent der Grundstücksfläche nach der freiwilligen Umlegung den einbringenden Grundstückseigentümern rückübertragen wird. Mehr-oder Minderzuteilungen werden in ...