Abwasserkanal als Wärmequelle?

Stadt lässt prüfen, ob Abwasser der Bad Dürrheimer Bäder zur Wärmeversorgung für einen Stadtbereich genutzt werden kann.

Do, 30. Okt 2003
Schwarzwald-Baar-Kreis

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

DONAUESCHINGEN (dan). Donaueschingen besitzt eine noch nie genutzte Wärmequelle, die so mächtig sprudelt, dass sie theoretisch einen ganzen Stadtteil heizen könnte. Jetzt soll sie dank neuer technischer Möglichkeiten angezapft werden: Die Stadt lässt prüfen, ob das Abwasser der Bad Dürrheimer Bäder auf seinem Weg zur Donaueschinger Kläranlage zur Wärmeversorgungsquelle für den Bereich Humboldtstraße werden kann.

Es ist der neueste Energie-Clou des Donaueschinger Ingenieurs Rainer Gottschalk, der bei der Kläranlage bereits in einem Pilotprojekt Strom aus Speiseresten gewinnt und der mit allerlei spannenden Erzeugungs- und Versorgungsprojekten im In- und Ausland auftritt. Und die Chancen stehen nicht ...