Abwasser nicht gleich Frischwasser

Immer mehr Kommunen führen die "gespaltene" Abwassergebühr ein, die auch den Anteil der versiegelten Fläche einbezieht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Rupert Kubon, der Oberbürgermeister von Villingen-Schwenningen, lässt 2005 seine Stadt für 550 000 Euro aus der Luft inspizieren: er will wissen, welcher Anteil von den 18 000 Grundstücken der Stadt jeweils "versiegelt", also überbaut oder betoniert ist. Der SPD-OB will nicht nur, sondern er muss: das Verwaltungsgericht Freiburg hat ihn veranlasst, geltende Rechtsprechung umzusetzen und die "gespaltene" Abwassergebühr auch in seiner Stadt einzuführen. Diese gibt es aber auch in etlichen anderen Städten Südbadens noch nicht.

Kubon zum Handeln gezwungen hat ein Grünen-Stadtrat, der sich an das Verwaltungsgericht wandte - aus finanziellen wie aus ökologischen Gründen. Nun muss der Doppelstadt-OB dafür sorgen, dass die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel