Abschied nach arbeitsreichen Jahren
BZ-INTERVIEW: Pfarrer Hartmut Rehr verlässt nach 16 Jahren die Johannesgemeinde Merzhausen und arbeitet künftig im Kinzigtal.
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MERZHAUSEN. Am heutigen Samstag verabschiedet die evangelische Johannesgemeinde Pfarrer Hartmut Rehr. Der 58-Jährige leitete 16 Jahre lang die Seelsorge für die Protestanten in Merzhausen, Au, Wittnau, Sölden und in den vergangenen Jahren auch für die evangelischen Christen im Freiburger Stadtteil Vauban. Die Johannesgemeinde zählt gut 3000 Mitglieder. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller gibt Hartmut Rehr einen Rückblick und erzählt, was ihn in Haslach im Kinzigtal erwartet. Dorthin wechselt er zum 1. November 2005.
BZ: Herr Rehr, 16 Jahre sind eine lange Zeit. Was werden Sie an Merzhausen am stärksten vermissen?Rehr: Das ist eine schwierige Frage. Ich weiß ja noch nicht, was sich auftut. Ich habe hier eine Gemeinde vorgefunden, die sich durch eine ausgesprochen große Offenheit auszeichnet was die Gestaltung der Gottesdienste angeht. Wir haben beispielsweise Kunst und Theater in die Kirche geholt. Die Verbindung zur zeitgenössischen Kunst ist mir persönlich sehr wichtig. ...