Abgewatscht am Tabellenende
Beim 5:0-Erfolg des DEL-Spitzenreiters München beim neuen Schlusslicht Schwenningen offenbart sich ein Klassenunterschied.
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EISHOCKEY. Es gibt nichts schönzureden nach dieser Pleite. Ersatzgeschwächt und offensichtlich nicht mit dem absouten Biss am Puck, den es braucht, um gegen eine Spitzenmannschauft mitzuhalten, waren die Schwenninger Wild Wings gegen den DEL-Tabellenführer chancenlos und kassierten in der Helios-Arena eine bittere 0:5-Heimniederlage. Ein Tiefpunkt, der auch in der Tabelle seinen Niederschlag fand – mit dem Sturz der Wild Wings auf den letzten Tabellenplatz.
"Wir sind der Scheibe nur hinterher gelaufen, es fehlten auch die Torchancen, um das Spiel zu drehen. München war uns in allen Belangen überlegen", musste SERC-Trainer Helmut de Raaf nach der 0:5-Pleite eingestehen. Unschöner hätte der Freitagabend ...