Account/Login

Abgemagert, gedemütigt und verfolgt

BZ-ZEITZEUGEN: Klaus Wiebusch erzählt die Geschichte seiner Frau Gerda, die im Dritten Reich um ihr Überleben kämpfte.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BOLLSCHWEIL. Von allerhand krankheitsbedingten Einschränkungen geplagt, aber unternehmungslustig und lebhaft interessiert am Dorfleben – so kannten die Bollschweiler Gerda Wiebusch, die im Januar 2005 im Alter von 88 Jahren starb. Nach ihrem Tod sichtete ihr Mann Klaus ihren wohlgeordneten Nachlass, den sie 32 Ehejahre lang mehr oder weniger unter Verschluss gehalten hatte. Was er da entdeckte? Das Leben und Überleben einer Frau, die von der ganzen Wucht der staatlich verordneten Barbarei des Nationalsozialismus getroffen worden war.

Und er machte diese Geschichte öffentlich – beispielsweise in der Agenda-Reihe "Bollschweil erzählt" im Alten Rathaus. Er habe sich, so begründete Klaus Wiebusch seinen Schritt, verpflichtet gefühlt, am Beispiel dieses Schicksals deutlich zu machen, welch hohes Gut der zivilisierte Umgang miteinander ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel