Abgehoben zu mehr Harmonie
"Ich sage, wie es läuft": Der neue Skisprung-Bundestrainer Werner Schuster gibt in Hinterzarten die neue Richtung vor
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKISPRINGEN. Nach der bislang schlechtesten Saison seit Jahren herrscht im deutschen Skisprunglager Aufbruchstimmung. Schon beim Präparieren der Sprunglatten vor dem Betriebsgebäude im Adler-Skistadion in Hinterzarten geht es angenehm locker zu. Es wird geflachst und Co-Trainer Rolf Schilli bringt alle zum Lachen. Der neue Bundestrainer Werner Schuster begrüßt den Coach des US-Springer-Teams und wechselt einige Worte mit dem finnischen Kollegen Kari Ylianttila, der mit einem stark verjüngten Team aus Japan mehrere Wochen in Hinterzarten Station macht.
Gleichwohl stehen die Weitenjäger, allen voran Martin Schmitt, pünktlich am Ablauf der K-70-Schanze. Sie sind hoch konzentriert. Während Schuster und der Coach des B-Kaders, Stefan Horngacher, auf dem "Trainer-Felsen" Position beziehen, steht Schilli mit der Filmkamera im Kampfrichterturm. Von dort ...