Aber nur ohne einen Tropfen Alkohol
BZ-INTERVIEW mit Karin Grandpair, die sich nach dem tragischen Unfalltod ihres Sohnes für die Null-Promille-Grenze einsetzt.
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EMMENDINGEN/TENINGEN. Am Montag werden es zwei Jahre. So lange liegt der tödliche Verkehrsunfall zurück, bei dem zwischen Heimbach und Köndringen zwei junge Menschen starben. Der Unfallgegner war alkoholisiert, hatte 1,04 Promille und eine Schmerztablette genommen. Die Beiden hatten keine Chance. Die Mutter des jungen Mannes, Karin Grandpair, möchte nicht länger untätig bleiben. Sie setzt sich für eine Null-Promille-Grenze ein. Sylvia-Karina Jahn sprach mit ihr.
BZ: Sie haben einen Sohn durch einen tragischen Unfall verloren. Was wollen Sie mit Ihrem Engagement erreichen?Grandpair: Ich möchte erreichen, dass die Menschen bewusster hinschauen, was Alkohol betrifft; dass man nicht fast zum Außenseiter gestempelt wird, wenn man ein Glas Sekt mit der Begründung ablehnt, man sei mit dem Auto da. ...