"Abbas könnte bald dasselbe passieren wie Arafat"
BZ-INTERVIEW mit der palästinensischen Friedensaktivistin Sumaya Farhat-Naser über den neuen Nahost-Friedensplan.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Mit dem Gipfeltreffen im jordanischen Akaba sind die Hoffnungen gestiegen, dass in näherer Zukunft Frieden im Nahen Osten einkehren wird. Annemarie Rösch sprach darüber mit der palästinensischen Friedensaktivistin Sumaya Farhat-Naser. Die Schriftstellerin, die Bücher über den Konflikt veröffentlichte, arbeitet mit israelischen Frauen zusammen.
BZ: Wie beurteilen Sie die Zustimmung von Israelis und Palästinensern zum Nahost-Friedensfahrplan?Farhat-Naser: Die Initiative ist gut, weil die Kernprobleme angesprochen werden: Siedlungen, Sicherheit, ein Staat Palästina und die Normalisierung des Alltags. Doch noch wagen wir nicht zu hoffen, wir wollen erst die Umsetzung der Pläne sehen. Seit ...