Wenn Tabletten krank machen
Ab fünf Medikamenten sind Wechselwirkungen nicht mehr vorherzusagen
Der richtige Umgang mit vielen Tabletten wird in der alternden Gesellschaft zum Problem – denn die Nebenwirkungen sind kaum noch kalkulierbar. Oft hat auch der Hausarzt keinen Überblick.
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Ein Plan am Kühlschrank sorgt für den Überblick, welche Arzneien sie morgens, mittags oder abends schlucken muss: Tilidin gegen die Schmerzen im Rücken, die Klein aufgrund ihrer Osteoporose quälen, Ramipril zur Stärkung ihres schwachen Herzens und seit der Entfernung eines bösartigen Brusttumors Letrozol, das die Produktion von Östrogenen unterbinden soll. "Seit ich diesen Hormonhemmer nehme, habe ich aber deutlich stärkere Rückenschmerzen", klagt Klein. Sie kann sich ...