62-Jähriger aus der Ortenau soll 100.000 Euro durch falsche Corona-Anträge erhalten haben
Ein Mann aus der südlichen Ortenau soll den Staat um Corona-Hilfen im Wert von 100.000 Euro betrogen haben. Vor dem Amtsgericht Emmendingen muss sich der 62-Jährige nun verantworten.
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Der hagere Angeklagte wird in Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Schon beim Einlass in das Amtsgericht sind alle, die zum Gerichtstermin kommen, von vier Sicherheitsleuten gecheckt worden. Der Aufwand an Staatsgewalt ist groß. Laut Anklage geht es darum, dass der 62-Jährige zu Unrecht Corona-Hilfen beantragt und teils auch bekommen hat. 18 Anträge hat er gestellt. Insgesamt soll er sich Soforthilfen und ...