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Zischup-Interview mit Lehrerin Edelgard Köpfer

"60 Schüler in einem Raum"

Edelgard Köpfer wohnt in Bernau-Dorf und arbeitet als Lehrerin an der Fürstabt-Gerbert-Grundschule in St. Blasien. Die Schülerinnen Anna Lena Schelshorn und Nora Leber haben Edelgard Köpfer ein paar Fragen zu ihrer Schulzeit gestellt.  

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Edelgard Köpfer   | Foto: Privat
Edelgard Köpfer Foto: Privat
Zischup: Wie sah zu Ihrer Schulzeit das Klassenzimmer aus?
Köpfer: In der Klasse saßen wir auf Holzbänken, die mit einem Pult verbunden waren. Außerdem gab es eine Tafel, einen Schrank und ein Rechenstreifen hing an der Wand.
Zischup: Auf was haben Sie in der Schule geschrieben?
Köpfer: Alle haben auf Schiefertafeln geschrieben.
Zischup: Wie sind Sie und Ihre Mitschüler zur Schule gekommen?
Köpfer: Wir sind zur Schule gelaufen.
Zischup: Was haben Sie nach Ihrem Abschluss gemacht?
Köpfer: Ich bin aufs Gymnasium gegangen und habe danach mein Abitur gemacht. Danach habe ich studiert.
Zischup: Was für Fächer hatten Sie in der Schule?
Köpfer: Wir hatten Mathe, Deutsch, Musik, Sport, Sachkunde, Religion und Zeichnen.
Zischup: Wie viele Schüler waren Sie in der Klasse?
Köpfer: Wir waren etwa 30 Schüler in der Klasse und etwa 60 Schüler insgesamt im Raum, weil wir uns mit der achten Klasse ein Zimmer teilen mussten.
Zischup: Von wann bis wann waren Sie in der Schule?
Köpfer: Zwischen acht und halb eins.
Zischup: Was wünschen Sie den heutigen Lehrern und Schülern?
Köpfer: Spaß an der Schule und am Lehrerdasein.
Zischup: Wir bedanken uns für das tolle Gespräch und wünschen Ihnen einen schönen Tag.

Ressort: Schülertexte

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