50 Jahre "Fünf im Schnitt"
Zehn Freunde sind einst als Kollegen zusammengekommen, um nach der Arbeit zu kegeln – und das tun sie als Rentner noch heute.
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MARCH/UMKIRCH. Gegründet wurde die Firma Hellige bereits Ende des 19. Jahrhunderts. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Freiburger Hersteller von Medizingeräten von einem US-amerikanischen Konzern übernommen. Damit zog eine moderne Philosophie ins Unternehmen ein. Es wurde gefördert, dass sich die Angestellten auch außerhalb der Arbeitszeit begegnen – beispielsweise beim Sport. Es war im Oktober 1966, als sich einige Herren, die in den Abteilungen Anlagenbau und -prüfung beschäftigt waren, zusammentaten, um künftig einmal wöchentlich gemeinsam zu kegeln.
"Nach dem Motto: Probleme lösen sich nach Feierabend schneller, hat die Firma solche ’face-to-face-groups’ bewusst gefördert", erinnert sich Anton Pophof an den frischen Wind aus Übersee. Auch Pophof arbeitete einst bei Hellige und stieß kurz nach der Gründung der Kegelrunde dazu. Heute ist der 76-jährige Präsident von "Fünf im ...