47 Millionen Euro blockiert
Die Stadt hat Geld bei der deutschen Lehman Brothers angelegt und erwartet keine Verluste.
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Freiburg gehört zu den Opfern der deutschen Tochtergesellschaft der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers. Sie hat flüssige Mittel in Höhe von 47 Millionen Euro beim Frankfurter Bankhaus angelegt, das aufgrund der Pleite der amerikanischen Mutter bis Ende Oktober keine Geschäfte mehr tätigen darf. Einen Schaden für die Stadt schließt Finanzbürgermeister Otto Neideck aus, da im Ernstfall der Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken greife – wie lange das dauert, weiß jedoch derzeit niemand. Vorerst ist das Geld jedenfalls blockiert.
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