Mittelmeer
4500 Flüchtlinge gerettet - an einem Wochenende
Küstenwache patrouilliert vermehrt im Mittelmeer / Auch deutsche Schiffe beteiligen sich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ROM/ATHEN (dpa). Marine- und Küstenwachschiffe haben am Wochenende im Mittelmeer 4500 Bootsflüchtlinge gerettet. Das teilten die italienische und griechische Küstenwache am Sonntag mit. Mindestens zehn Flüchtlinge starben bei der gefährlichen Überfahrt. Sieben wurden tot in zwei voll besetzten Schlauchbooten vor der libyschen Küste entdeckt. Drei weitere Flüchtlinge ertranken, als sie ins Meer sprangen, um einen Schlepper zu erreichen, der ihnen zu Hilfe eilen wollte, wie die Nachrichtenagentur "Ansa" berichtete.
Mehrere Schiffe waren laut Ansa im Einsatz, um die mehr als 270 übrigen Migranten von den drei Schlauchbooten zu retten. Zwei von ihnen waren 45 und 35 Seemeilen (83 und 64) Kilometer nordöstlich der libyschen ...