40 Bubenbacher sind ganz nah dran
WELTCUP I: Die Weitenmesser vom SC garantieren richtige Ergebnisse, falls die Technik mal ausfällt / Werner Schubnell und Rudi Rohrer koordinieren den Einsatz.
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TITISEE-NEUSTADT. Endlich ist es wieder so weit: Das Warten auf den nächsten Weltcup am Hochfirst hat nach sechs Jahren ein Ende, auch für die engagierten Weitenmesser vom SC Bubenbach. 40 Männer halten sich bereit, um heute in der Qualifikation (Beginn 14 Uhr) und an den kommenden zwei Tagen ihren Teil zum Gelingen beizutragen. Und sie freuen sich, die besten Skispringer der Welt wieder mal aus nächster Nähe zu erleben.
Die flogen in der Vergangenheit gelegentlich so nah an den seitlich am Aufsprunghügel aufgereihten Weitenmessern vorbei, dass die ein "ungutes Gefühl" bekommen konnten. Der ein oder andere zog sogar reflexartig den Kopf ein, verrät Werner Schubnell. Der 54-jährige Neustädter ist der Obmann der Weitenmesser. Als Schüler, ...