Account/Login

344 Liebesgaben gingen an die Front

Das Weihnachtsfest 1914 war in Säckingen von Sorgen um die Soldaten an der Front und Nahrungsmittelmangel geprägt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Dass der Erste Weltkrieg langfristige Folgen für Europa und die ganze Welt hatte und zugleich unzähligen Menschen das Leben kostete, ist in diesem Jahr – genau 100 Jahre nach Kriegsbeginn – auch aus Sicht der Säckinger Bevölkerung thematisiert worden. Angesichts der Symbolkraft des Weihnachtsfestes fragt man sich, was im Lokalteil des Säckinger Tagblatts zum Christfest im Jahr 1914 berichtet worden ist.

Bis Weihnachten seien sie wieder Zuhause – das hatte Kaiser Wilhelm II. vier Monate zuvor seinen Soldaten beim Abtransport der Truppen an die Front zugerufen. Kaum jemand hatte an dieser Voraussage gezweifelt und auch in Säckingen dürfte bei aller anfänglichen Zurückhaltung der lokalen Zeitungspropaganda die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel