34 Mitarbeiter verlieren Job

Donaueschinger Firma Sick-Stegmann schickt auch 42 Beschäftigte in 100-prozentige Kurzarbeit  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Betriebsversammlung bei Sick-Stegmann   | Foto: BZ
Betriebsversammlung bei Sick-Stegmann Foto: BZ

DONAUESCHINGEN/HÜFINGEN (gvo). Sick-Stegmann, mit 398 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber in Donaueschingen, muss in der Wirtschaftskrise 34 Mitarbeiter entlassen. Alle 34 Betroffenen arbeiten im administrativen Bereich. Weitere 42 gehen zu hundert Prozent in Kurzarbeit. Bei der Umstrukturierung wird auf den Erhalt der Produktion auf der Baar gesetzt. Eine Beschäftigungsgarantie für die restlichen 322 Mitarbeiter wurde bis Mitte 2011 festgelegt.

Diese Situation ist bei Sick-Stegmann gänzlich unbekannt. Umstrukturierungen in diesem Maße gab es bei diesem Donaueschinger Traditionsunternehmen noch nie. Geschäftsführer Bernd Cordes rechnet zum Jahresende mit einem Umsatz von 38 Millionen Euro. Das sind 30 Prozent ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Bernd Cordes, Rudolf Kast, Franz Ritter.

Weitere Artikel