33 Einsätze, 490 Stunden plus Proben
Die Sexauer Feuerwehr hat noch 37 Aktive, doch die Verantwortlichen machen sich Sorgen um den Nachwuchs.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SEXAU. Das vergangene Jahr war für die Feuerwehr Sexau besonders arbeitsintensiv, wie es Kommandant Frank Birkhofer am Samstagabend bei der Hauptversammlung im Gerätehaus formulierte. Die 37 Aktiven wurden zu 33 Einsätzen gerufen; am 13. Juni hieß der erste Alarm "Wassernotstand – Dorfmitte unter Wasser". Letztendlich waren es an diesem denkwürdigen Junitag 13 Einsätze in 7,5 Stunden.
Als "wohl spektakulärsten Einsatz" bezeichnete Kommandant Birkhofer einen Wohnungsbrand am Rosenmontag-Nachmittag, zumal es in der Alarmierung hieß, "vermutlich noch Personen in der Wohnung". Zum Glück sei aber niemand mehr in der ...