Urteil am Amtsgericht Freiburg
30-Jähriger verursacht durch Betrug an einem Mobilfunkanbieter 37000 Euro Schaden
Ein 30-jährige Mann hat bei einem Mobilfunkanbieter in Freiburg im Zeitraum von November 2014 bis Oktober des Folgejahres 37000 Euro Schaden verursacht, indem er Handyverträge abschloss, diese nicht bezahlte, und die mitgelieferten Handy widerrechtlich weiterverkaufte. Jetzt musste sich der Mann vor dem Freiburger Amtsgericht verantworten. Die Verhandlung förderte ein vielschichtiges Bild seiner Person zutage.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Ein 30-jährige Mann hat bei einem Mobilfunkanbieter in Freiburg im Zeitraum von November 2014 bis Oktober des Folgejahres 37 000 Euro Schaden verursacht, indem er Handyverträge abschloss, diese nicht bezahlte, und die mitgelieferten Handy widerrechtlich weiterverkaufte. Jetzt musste sich der Mann vor dem Freiburger Amtsgericht verantworten. Die Verhandlung förderte ein vielschichtiges Bild seiner Person zutage.
Nachdem Staatsanwalt Sebastian Kästle die Anklageschrift verlesen hat, in der minutiös die einzelnen Betrugsfälle aufgelistet sind, bekommt der Angeklagte die Möglichkeit, das Wort zu ergreifen. Ausführlich schildert er ...
