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30-Jähriger muss wegen "Sieg Heil" im VAG-Bus 3000 Euro zahlen

Angeklagter betrachtet sich selbst nicht als Rechtsradikalen / Übrige Fahrgäste lassen couragierten VAG-Busfahrer alleine.  

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Teuer zu stehen kommt ein laut in einem VAG-Bus geäußertes "Sieg Heil" einen 30-jährigen Freiburger. Am Montag ist er wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen von einem Strafrichter zu einer Geldstrafe von 3000 Euro, genauer 60 Tagessätzen zu je 50 Euro, verurteilt worden.

Wie ein Rechter wirkt der vollbärtige Angeklagte nicht. Er sei auch keiner, beteuert er. Sein bester Freund sei Türke, sein Trauzeuge ebenfalls und er habe für Flüchtlinge am Flugplatz vor Weihnachten Plätzchen gebacken. Auch der Name ...

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