27-jährige Kläranlage braucht Pflege
Mit kontinuierlichen Bestandssanierungen reagiert die Stadt Laufenburg auf natürlichen Verschleiß / Der Neubau war teuer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Im September 1991 ist die Kläranlage der Stadt Laufenburg in Rhina nach einer Erweiterung für 9,5 (statt geplanten sieben) Millionen Mark bei einem Tag der offenen Tür eröffnet worden. Ein "Betrieb Tag und Nacht und zu jeder Jahreszeit" sorgt nach den Worten von Stadtbaumeister Roland Indlekofer für einen "natürlichen Verschleiß", der nach so langer Zeit "laufende Bestandssanierungen" nötig macht. Zuletzt hat der Gemeinderat die "Sanierung der Belebungsbecken inklusive Optimierung der Rühranlage" für rund 60 000 Euro ausgeschrieben.
Von Klärwärter Andreas Wittmann, der die Anlage am Rhein routiniert im Blick und Griff hat, gebe es "keine Andeutung, dass was Größeres anfällt", sagt Indlekofer zum aktuellen Sanierungsbedarf. Bei den peu à peu erforderlichen "reinen ...