"2014 gibt es immer noch Folter"
BZ-INTERVIEW mit der Lörracher Amnesty-Sprecherin Ulrike Schäfer anlässlich der "Stop Folter"-Kampagne und OSZE-Konferenz.
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LÖRRACH. Große gelbe Plakate mit beunruhigenden Kurzgedichten hängen zurzeit am Bahnhof Stetten und am Hauptbahnhof. Sie gehören zu der Kampagne "Stop Folter" von Amnesty International. Dorothee Soboll hat Ulrike Schäfer, Amnesty-Gruppensprecherin in Lörrach, gefragt, was hinter der Kampagne steckt – und wie die Aktion mit der OSZE-Konferenz Anfang Dezember in Basel zusammenhängt.
BZ: Frau Schäfer, worum geht es genau in der Kampagne ’Stop Folter’?Ulrike Schäfer: Amnesty möchte darauf aufmerksam machen, dass es im Jahr 2014, also 30 Jahre, ...