2011 IN KÜRZE: Juli

Nach dem Fund einer tödlich unterkühlten Würgeschlange im Schweizer Rheinfelden vergangene Woche hat die Tierschutzorganisation PETA eine Belohnung ausgelobt. Die Schlange war wohl ausgesetzt worden.

Der Hauptausschuss hat sich gegen die Einführung einer Verpackungssteuer in Rheinfelden ausgesprochen. Die CDU, die Freien Wähler und die AfD sehen darin ein "Bürokratiemonster" mit ...

Der Hertener Ortschaftsrat will den Ortskern erhalten und weiterentwickeln. Dafür hat er sich nun für ein Veränderungsverbot ausgesprochen, das vorerst zwei Jahre gelten soll.

Unbekannte haben am vergangenen Wochenende auf einer Baustelle bei der DRK-Rettungswache in Rheinfelden versucht, in einen Container einzubrechen. Nur ein geparkter Radlader verhinderte den Plan.

Schnittverletzungen im Gesicht hat eine 21-jährige Autofahrerin bei einem Spiegelstreifer am Montagmittag bei Herten erlitten. Nun sucht die Polizei den Fahrer eines Transporters.

Beim Berufs- und Informationstag Bebit in Rheinfelden geht es trubelig zu. Firmen aus der gesamten Region stellen sich am Samstag angehenden Auszubildenden vor. Dabei wird so manches eingetütet.

Das Jugendparlament Grenzach-Wyhlen wünscht sich eine regere Beteiligung, doch die Vorsitzende Runa-Rosalia Reiff bleibt optimistisch. Florian Schneider fordert mehr Engagement und eine stärkere ...

Bei der Rheinfelder Nacht der Bibliotheken konnten Besucher als Literatur-Detektive aktiv werden. Autor Peter Klisa gewährte bei einer Lesung Einblicke in seinen neuen Thriller. Livemusik gab es auch.

Unbekannte haben wohl in der Nacht zum Sonntag in Warmbach die Windschutzscheibe eines geparkten BMW eingeschlagen. Die Polizei sucht Zeugen.

Vor sechs Wochen verlässt Frank Fischer in Kenzingen ein Freundestreffen, um nach Hause zu gehen. Bis nach Malterdingen sind es sechs Kilometer. Seitdem gibt es von ihm keine Spur.

Die Sonne strahlt über Freiburg und Eiscafés locken mit einer süßen Erfrischung. Doch manche dürften sich an der Kasse die Augen reiben. Der Preis für eine Kugel nähert sich der 2-Euro-Marke. Warum?

Viele südbadische Bestatter bieten Einäscherungen im Elsass an. Denn in Frankreich ist einiges möglich, was in Deutschland nicht erlaubt ist. Und manche nutzen eine rechtliche Grauzone.