2000 Euro in der Bettwäsche

DREI FRAGEN AN F. Isenmann zu Haustürgeschäften.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Friedrich Isenmann   | Foto: Archiv
Friedrich Isenmann Foto: Archiv

FRIESENHEIM. Am Donnerstag hatte das Seniorenwerk Oberweier zu einem Vortrag von Kriminalhauptkommissar Friedrich Isenmann (60) geladen. Dabei ging es in erster Linie um betrügerische Haustürgeschäfte. Warum die Masche immer noch Erfolg bei älteren Menschen hat, und welche einfachen Regeln schützen, erklärt Isenmann im Gespräch mit BZ-Redakteur Bastian Henning.

BZ: Herr Isenmann, seit Jahrzehnten warnt die Kriminalpolizei nicht nur ältere Menschen vor den Methoden von Betrügern und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel