200 Marines landen in Liberia
Die US-Soldaten sollen den Hafen schützen helfen / Ein Ende des Konflikts ist dennoch nicht in Sicht / Kämpfe in Monrovia.
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JOHANNESBURG. Nach langem Zögern hat die US-Regierung ihr Engagement in dem westafrikanischen Bürgerkriegsland Liberia verstärkt: 200 Marines landeten am Donnerstag in der Hauptstadt Monrovia. Die Bevölkerung feierte die Ankunft der amerikanischen Soldaten: Ein Ende des blutigen Konflikts ist allerdings trotzdem nicht sicher.
Mit neun Helikoptern wurde die Kampfeinheit von den schon seit Tagen vor der Küste Liberias ankernden drei US-Kriegsschiffen auf den Flughafen Monrovias geflogen. Dort empfingen nigerianische Friedenssoldaten die ...