Account/Login

20 Prozent ungültig - das ist zu viel

Fraktionen befürworten Grundsatzdiskussion über unechte Teilortswahl / Aber: Abschaffung birgt für die Ortsteile auch Risiken.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EFRINGEN-KIRCHEN. Bislang hat sich niemand ernsthaft an die Abschaffung der unechten Teilortswahl gewagt, doch nach der jüngsten Gemeinderatswahl ist die Diskussion neu entbrannt. Nicht nur, dass das künftig mit sieben Ausgleichssitzen aufgeblähte Gremium manchem ein Dorn im Auge ist, noch mehr stören sich die Fraktionen an den vielen ungültigen Stimmen.

Tatsächlich haben von den 3373 Bürgern, die zur Wahl gingen, 170 komplett ungültige Stimmzettel abgegeben, das sind rund fünf Prozent. Aber auch auf den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel