20 Prozent ungültig - das ist zu viel
Fraktionen befürworten Grundsatzdiskussion über unechte Teilortswahl / Aber: Abschaffung birgt für die Ortsteile auch Risiken.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Bislang hat sich niemand ernsthaft an die Abschaffung der unechten Teilortswahl gewagt, doch nach der jüngsten Gemeinderatswahl ist die Diskussion neu entbrannt. Nicht nur, dass das künftig mit sieben Ausgleichssitzen aufgeblähte Gremium manchem ein Dorn im Auge ist, noch mehr stören sich die Fraktionen an den vielen ungültigen Stimmen.
Tatsächlich haben von den 3373 Bürgern, die zur Wahl gingen, 170 komplett ungültige Stimmzettel abgegeben, das sind rund fünf Prozent. Aber auch auf den ...