17 Prozent Strom lokal erzeugt

Energetisches Quartierskonzept Schönau: Vorstellung der Untersuchung / Wärmenetz zwischen Gymnasium und Freibad?.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auf den Dächern von Schönau,  siehe di... es noch  Potenzial für Solarenergie.   | Foto: Jacob
Auf den Dächern von Schönau, siehe die evangelische Kirche, gibt es noch Potenzial für Solarenergie. Foto: Jacob

SCHÖNAU. Über die Umfrage-Ergebnisse für ein "energetisches Quartierskonzept" in Schönau berichtete Daniel Weiß von der EWS Energie GmbH im Gemeinderat. Potenzial stecke in der Stromerzeugung durch Photovoltaik, im Ausbau der Wärmenetze und in energetischen Sanierungen. Untersucht werden soll eine Verknüpfung der Holz-Heizzentrale des Gymnasiums mit dem Wärmenetz zwischen EWS und Seniorenzentrum, so dass vom Gymnasium aus bei Bedarf auch das Schwimmbad beheizt werden könnte.

Der Auftrag für das energetische Quartierskonzept wurde an die Holzenergie-Betreibergesellschaft HBG erteilt, die inzwischen mit der EWS Energie GmbH verschmolzen ist. Daniel Weiß ist nach wie vor Geschäftsführer.
Bei der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jesko Anschütz, Dirk Lais, Daniel Weiß

Weitere Artikel