Klimastreik
130 Menschen gehen in Neustadt für die Klimawende auf die Straße
Von der Oma bis zum Enkel: Eine bunt gemischte Gruppe aus rund 130 Menschen, so die Schätzung der Polizei, ist am Freitagvormittag in Neustadt für mehr Klimaschutz unterwegs. Damit ist die Teilnehmerzahl deutlich geringer als beim ersten Neustädter Freitagszug im März, doch das enttäuscht die Organisatoren nicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Es kommt nicht darauf an, wie viele Leute auf der Straße sind, sondern, dass sie es sind. Es ist bunt, fröhlich – und wir sind laut", sagt Moira Thimm vom Organisationsteam.
Sie und ihre Mitstreiter schmerzt allerdings, dass sich die Schulen in der Stadt nicht kooperativ gezeigt hätten. Im Vorfeld der Demo habe man Kontakt mit ihnen aufgenommen und vorgeschlagen, den Klimastreik als eine Art Projekttag zu nutzen – ohne Erfolg. Stattdessen sei den Schülern teilweise unter Androhung von Strafen verboten worden, dem Unterricht ...