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Afghanistan

110 Übergriffe auf Helfer

Heinrich-Böll-Stiftung zieht als Konsequenz deutsche Leiterin ab.  

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Kinderarbeit ist üblich: Ein Mädchen formt Lehmziegel.   | Foto: DPA
Kinderarbeit ist üblich: Ein Mädchen formt Lehmziegel. Foto: DPA
Einen Bummel durch Kabul, Wochenendausflüge aufs Land – aus Angst vor Angriffen und Attentaten wagen das viele Mitarbeiter ausländischer Organisationen in Afghanistan nicht mehr. Die grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung hat die Konsequenz gezogen: Büroleiterin Marion Regina Müller betreut seit Jahresbeginn die Projekte überwiegend von Berlin aus. "Die ...

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