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1,5 Meter mit großem Effekt

Eine Absenkung des Hornbergbeckens II hat positive Nebenwirkungen.  

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RICKENBACH/HERRISCHRIED. Zwei Hektar weniger Flächenbedarf, der Wegfall von zwei Deponien inklusive der dazugehörigen Baustraßen, der Wegfall einer Restentleerungsleitung in den Mühlegrabenbach, ein "Sicherheitsabstand" um ein FFH-Gebiet sowie die Freihaltung eines Biotops und eines Quellkomplexes – die Absenkung des Hornbergbeckens II um anderthalb Meter bringt einige Verbesserungen vor allem für die Gemeinde Herrischried.

Es klingt so einfach: Durch die Absenkung und des Oberbeckens um anderthalb Meter, seine minimale Verschiebung nach Süden und die Anpassung der Beckenform beziehungsweise der Böschungen an den Untergrund und das Gelände kann mehr Material direkt vor Ort für den Damm und die ...

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