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1,1 Millionen veruntreut

Vor Landgericht Freiburg begann Prozess gegen einen Mitarbeiter der BKK Hochrhein-Wiesental.  

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RHEINFELDEN/FREIBURG. Mehr als 1,1 Millionen Euro hat ein Mitarbeiter der Betriebskrankenkasse (BKK) Hochrhein-Wiesental innerhalb von fünf Jahren veruntreut und auf eigene Konten überwiesen. Gestern hat vor dem Landgericht Freiburg der Prozess gegen den geständigen Krankenkassenbetriebswirt aus Rheinfelden begonnen, der seit Ende Juni 2006 gekündigt ist und in Untersuchungshaft sitzt.

Ende Juni 2006 informierte die Sparkasse Hochrhein den Vorstand der BKK darüber, dass einer ihrer Mitarbeiter sechsstellige Schecks der BKK auf seinem Privatkonto einreiche. Der Vorstand alarmierte die Polizei. Nach und nach kam heraus, dass ...

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