Zwölf schöne Hirten
Der Priesterkalender 2008 des Fotografen Piero Pazzi findet in Rom reißenden Absatz – seine Methode ist umstritten.
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ROM. Der Kiosk vorne am Pantheon hat ihn im Angebot, der Zeitschriftenstand am Campo de’ Fiori und der am Petersplatz natürlich erst recht. Der Priesterkalender oder "Calendario Romano" 2008 findet schon jetzt bei Rom-Touristen reißenden Absatz. Auf zwölf Schwarz-Weiß-Fotografien sind schöne, anonyme Priester zu sehen. Piero Pazzi hat sie fotografiert – ohne zu fragen.
Zwölf Gottesmänner bietet der Calendario Romano auf Hochglanzpapier, für jeden Monat einen. Zeigen die ersten vier Monate klassische Schönheiten, versetzen bei einer Umfrage am Kiosk vor allem die Sommermonate die Damen in ...