Zwischen Lebensfreude und Leid
In Ehrenkirchen fand zum ersten Mal ein Eine-Welt-Tag statt, der sich mit den Problemen in der Dritten Welt beschäftigte
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EHRENKIRCHEN. Armut und Unterdrückung sind für viele Menschen immer noch eine tagtägliche Erfahrung. Um auf diese Probleme hinzuweisen fand in Ehrenkirchen nun zum ersten Mal ein Eine-Welt-Tag statt, der mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm den Besuchern die Probleme der Dritten Welt näherbringen sollte. Temperament und Lebensfreude auf der einen und Leid und Elend auf der anderen Seite liegen hier oft nur einen Spaltbreit auseinander.
Da zeigt die Trommlergruppe Akaranga mit Musikern aus Burundi und Ruanda eine schon beinahe akrobatisch zu nennende Aufführung traditioneller Rhythmen ihrer Heimat, während im Anschluss der Vortrag von Maria Schneider-Wilane sich um ...